Mit staatlicher Starthilfe auf die Überholspur
Um die Einführung von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEVs) zu fördern und gleichermaßen die Treibhausgasstoffemissionen zu reduzieren, hat die deutsche Regierung mehrere Anreize für Käufer von BEVs eingeführt. Wenngleich die Unterhaltskosten für BEVs mitunter deutlich unter denen von Autos mit Verbrennungsmotoren liegen können, senken diese Anreize noch einmal die Anschaffungskosten und erleichtern so den Zugang zu und Umstieg auf diese saubere und effiziente Art der Fortbewegung.
Einer der wichtigsten Anreize ist das Umweltbonus-Programm der Bunderegierung, das einen beträchtlichen finanziellen Bonus für Käufer von BEVs vorsieht. Dieser beträgt je nach Fahrzeugmodell einige Tausend Euro und setzt sich aus einem staatlichen Anteil sowie einem, der vom Fahrzeughersteller getragen wird, zusammen.
Ein weiterer Anreiz für BEV-Käufer ist die Möglichkeit, einen zinsgünstigen Kredit zur Finanzierung des Kaufs zu beantragen. So bietet die KfW auf Bundesebene etwaige Unterstützung an – aber auch auf Landesebene finden sich diverse Angebote, die den Umstieg auf Elektromobilität erleichtern
Zusätzlich zu diesen finanziellen Anreizen hat die deutsche Regierung mehrere immaterielle Maßnahmen ergriffen, um die breite Nutzung von BEVs zu fördern. So können BEV-Besitzer in vielen Städten kostenlos parken, Busspuren nutzen und andere Vergünstigungen in Anspruch nehmen, die den Besitzern konventioneller Fahrzeuge verwehrt bleiben.
Die deutsche Regierung hat auch in den Ausbau der Ladeinfrastruktur investiert, um es BEV-Besitzern zu erleichtern, ihre Fahrzeuge unterwegs aufzuladen. Das erklärte Ziel sind eine Million Ladesäulen in Deutschland bis zum Jahr 2030. Die Regierung arbeitet auch mit Partnern aus der Privatwirtschaft zusammen, um Schnellladenetze zu entwickeln, die Langstreckenfahrten mit einem BEV noch bequemer machen werden.
Diese Vielfalt von Unterstützungen für Käufer von bietet somit verschiedene Anreize, die individuellen und gemeinschaftlichen Treibhausgasmissionen zu reduzieren, dadurch die Einführung sauberer und effizienterer Verkehrsmittel zu fördern und dabei zusätzlich Kosten zu sparen. Indem sie BEVs erschwinglicher und zugänglicher macht, trägt die Regierung dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
Der neue Polestar 2 wird mit aktuell 4.785 € gefördert. Der Betrag setzt sich aus 3.000 € staatlichem Anteil und 1.500 € Herstelleranteil zzgl. MwSt. zusammen. Diese Unterstützung ebnet den Zugang zu einem agilen Fahrzeug, das Fahrspaß bietet, dabei aber seine Kompaktheit behält, der Fahrerin oder dem Fahrer ein Gefühl der vollständigen Kontrolle vermittelt und gleichzeitig durch zusätzlichen Komfort ein beeindruckendes Gesamtpaket bietet. Die neuen Batterien mit bis zu 82 kWh Kapazität bieten eine Reichweite von bis zu 635 km und lassen sich in nur 28 Minuten von 10 auf 80 % laden, wobei der vollelektrische Antriebsstrang mit Elektromotoren der nächsten Generation ausgestattet ist, die eine höhere Leistung mit verbesserter Performance und Effizienz bieten. Design, Innovation und Umweltbewusstsein zeichnen den besten Polestar 2 aller Zeiten aus.
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